EFRE-IWB Projekt „Zukunft Wirtschaftsraum Weiz – St. Ruprecht/Raab“

Generell wird im Projekt „Zukunft Wirtschaftsraum Weiz – St. Ruprecht“ angestrebt, dass sich ein gemeinsames Verständnis der politischen und wirtschaftlichen Akteure herausbildet, die formelle Gemeindegrenzen, im praktischen Tun kaum noch spürbar werden lassen.

  • Charta der „Zukunft Wirtschaftsraum Weiz – St. Ruprecht“
  • Inhaltliches Positionskonzept der Stärken und Potentiale im Wirtschaftsraum Weiz – St. Ruprecht mit besonderer Förderung von Jungunternehmen und Start-ups für die Unterstützung von Konzepten und Prozessen zur Umsetzung von „Industrie 4.0“-Skills
  • Standortentwicklungskonzept mit detaillierten Erschließungs- und Nutzungsmöglichkeiten; aktuell: Leerflächenmanagement für künftig verfügbarer Wirtschaftsflächen. Besonders bei den beiden Leuchtturmprojekten „Ausbau Innovationszentrum W.E.I.Z.“ (Stadt Weiz) und „Eco-Park St. Ruprecht“ (Marktgemeinde St. Ruprecht an der Raab) soll das demonstriert werden.
  • Marketingkonzept für die regionale und überregionale Vermarktung, Imagebildung und Installierung eines regionalen Leitsystems;
  • Unternehmensplattform – formell und informell – zur Förderung betrieblicher Netzwerke für Industrie, Forschung, Ausbildung, Mobilität und Start-Ups
  • Bau-/Erschließungspläne: Planung/Vorbereitung von gemeinsamen Bauprojekten zur Erschließung bestehender Wirtschaftsflächen an beiden Wirtschaftsstandorten;
  • Digitale Kommunikations- und modernes Datenleitungssystem für Unternehmen und Standortmarketing (Ausbau Glasfasernetz Weiz.Online, Video-Marketing, Standort-Website)
  • Gemeinsame Informations- und Präsentationsflächen an verschiedenen Standorten der Wirtschaftsregion Weiz- St. Ruprecht

 

Kontakt:

St. Ruprecht – Weiz
Industrieansiedlungs GmbH
Franz-Pichler-Straße 30
8160 Weiz

office@wirtschaftsraum.net
+43 3172 603 800

 

Projektdurchführungszeitraum:

Projektstart: 02.2017

Projektende: 11 2017

Das Gesamtbudget des Förderprojektes beläuft sich auf rund € 220.000, davon werden rund 60 % vom Land Steiermark sowie von der Europäischen Union gefördert.

 

„Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert“.